ŠKODA Neuwagen leasen, finanzieren exklusiv bei Ihrem ŠKODA Händler

ŠKODA Neuwagen – hohe Verfügbarkeit im Autohaus Klinkner

Ein ŠKODA Neuwagen ist die perfekte Herangehensweise, um langfristig mobil zu sein. Fest steht, dass die Fahrzeuge dieses Herstellers eine enorme Langlebigkeit versprechen und auch hinsichtlich der Assistenten und Funktionen über viele Jahre auf dem neuesten Stand der Technik sind. Warum das so ist? Ganz einfach, weil es sich bei ŠKODA Neuwagen um echte Vorreiter handelt, die in nahezu jedem Test überzeugen und die Konkurrenz auf die Plätze verweisen. Wir vom Autohaus Klinker blicken auf eine Tradition zurück, die bis ins Jahr 1961 reicht. Unser Unternehmen schreibt Beratung groß und sorgt dafür, dass Sie exakt den ŠKODA Neuwagen erhalten, der zu Ihnen passt.

 

Bei Klinkner hören wir genau zu und unterbreiten Ihnen ein maßgeschneidertes Angebot für einen ŠKODA Neuwagen. Keine Sorge: das muss nicht teuer sein, denn wir räumen sowohl Rabatte ein als auch Möglichkeiten einer Finanzierung und einer damit einhergehenden Ratenzahlung. Gerne nehmen wir in diesem Zusammenhang auch Ihren aktuellen Gebrauchtwagen in Zahlung und sorgen so dafür, dass Sie noch günstiger an Ihren ŠKODA Neuwagen gelangen. Was ebenfalls für uns spricht, sind die vielen Serviceleistungen. Nach dem Kauf ist bei uns vor der Inspektion, die wir bereitwillig in unserer Meisterwerkstatt durchführen. Wenn Sie möchten, sind wir auch langfristig Ihr Autopartner und erhalten Ihre Mobilität.

ŠKODA ist ein Automobilhersteller mit Sitz im tschechischen Mladá Boleslav. In früheren Jahren gehörte der Ort zum österreichischen Kaiserreich und war unter dem Namen Jungbunzlau bekannt. Hier beginnt Ende des 19. Jahrhunderts die Geschichte eines der traditionsreichsten Autobauers der Welt und einer der erfolgreichsten und beliebtesten Importmarken auf dem deutschen Markt. Längst gehört ŠKODA zu Volkswagen und baut diverse Fahrzeuge in allen nur erdenklichen Segmenten. Kennzeichnend sind die Dauerbrenner Fabia und Octavia im Kleinwagen- und Kompaktsegment, doch auch die SUV sind eine Erwähnung wert. Ebenfalls setzt ŠKODA verstärkt auf alternative Antriebe und zeichnet sich zudem durch sein „Simply Clever“ Konzept mit einigen sehr ungewöhnlichen Extras aus. Die Aussprache des Firmennamens wird hierzulande oftmals missachtet. Wer es richtig machen möchte, steigt in einem „Schkodda“, denn schließlich handelt es sich hier um ein Wort aus der tschechischen Sprache.

Die Entwicklung von ŠKODA

Die Geschichte von ŠKODA hatte über viele Jahrzehnte nichts mit Automobilen zu tun. Im Jahr 1859 wurde das Unternehmen zunächst von Ernst Graf von Waldstein gegründet und 1869 vom bis dato leitenden Ingenieur Emil von ŠKODA übernommen. Hergestellt wurden Maschinen und auch ein Stahlwerk gehörte zum rasch wachsenden Firmenverbund. ŠKODA war so bekannt, dass das Unternehmen sowohl das Stauwerk an den Niagarafällen mitbaute als auch am Suezkanal mitwirkte. Des Weiteren handelte es sich um einen der führenden Rüstungskonzerne Europas. Und die Autos? Die entstanden rund 160 Kilometer nordöstlich, genauer gesagt in Jungbunzlau. Dort trafen Václav Laurin und Václav Klement, ein Schlosser und ein Buchhändler, aufeinander und stellten ab 1895 Fahrräder unter dem Namen „Slavia“ her. Bald folgten Motorräder und 1905 die Voiturette und damit das erste Auto von Laurin & Klement, wie die Marke damals schon hieß. Das Unternehmen wuchs kontinuierlich an und doch scheiterte man am Sprung in Richtung einer Massenherstellung à la Ford.

An dieser Stelle – wir schreiben das Jahr 1925 – kommt ŠKODA ins Spiel. Das Maschinenbauunternehmen besitzt enorme Kapazitäten, Laurin & Klement das Know-how und die Reputation im Autobau. So entsteht die Akciová společnost pro automobilový průmysl (Aktiengesellschaft für die Automobilproduktion oder kurz: ASAP), die das ŠKODA-Pfeillogo trägt und als komplette Ausgliederung von Anfang an ein eigenständiges Unternehmen darstellt.

Bereits das erste Auto von ŠKODA erweist sich als Volltreffer. Gemeint ist der Popular, der in großen Stückzahlen gebaut wird und auch der Octavia wird bereits vor dem Zweiten Weltkrieg konstruiert. In der Nachkriegszeit befindet sich ŠKODA im Einflussbereich der Sowjetunion und exportiert somit vor allem in die Staaten Mittel- und Osteuropas. In Deutschland verschwindet die Marke für einige Jahrzehnte fast vollständig aus dem Straßenbild. Erst zu Beginn der 1980er Jahre folgt die Zusammenarbeit mit VW und nach 1990 die komplette Übernahme. Seither ist ŠKODA eines der Aushängeschilder des Volkswagenkonzerns und hat mit dem Fabia das erste Importfahrzeug mit mehr als 100.000 Einheiten in einem Jahr vorgelegt.

ŠKODA im Motorsport

Der Motorsport war vor allem in den Anfangsjahren von ŠKODA ein wichtiges Vehikel, um das Unternehmen bekannt zu machen. Laurin und Klement war leidenschaftliche Motorradfahrer und gewannen jede Menge Rennen. Noch deutlicher wurde die Verbindung von Laurin & Klement zum Motorsport mit der Zusammenarbeit mit Otto Hieronimus. Der Österreicher war einer der bekanntesten Rennfahrer seiner Zeit und konstruierte 1909 den bis heute einzigartigen FCR, der zu den schnellsten Fahrzeugen der frühen Autojahre gezähjlt wird. Nach der Übernahme durch ŠKODA verzichtete man auf Rennsportaktivitäten und auch in der Tschechoslowakei nahm ŠKODA kaum an Rennen teil. VW belebte die Tradition allerdings neu und sorgte dafür, dass die Marke gleich mehrmals die Krone der Rallye-Weltmeisterschaften ergatterte.

ŠKODA als Innovator

Innovationen und Ideenreichtum sind ständiger Begleiter und Antriebsmotor bei ŠKODA. Zu erwähnen sind in diesem Kontext sowohl die Anfänge im Autobau als auch die Errungenschaften im Bereich Maschinenbau. Als beide Sparten zusammengeführt wurden, entwickelte ŠKODA Auto sowohl den Turbolader weiter als auch die Direkteinspritzung. Ebenfalls stammen einige sehr effiziente Hybridantrieb aus dem Hause und auch das frühe Setzen auf Elektromotoren kann als ŠKODA-Innovation gelten. Besonders sind Ideen wie das Platzieren eines Regenschirm unter dem Beifahrersitz oder das Versorgen der hinteren Sitze mit Kuscheldecken, was das Unternehmen mit Fug und Recht „simply clever“ nennt.

Modellvielfalt bei ŠKODA

Aktuelle Fahrzeuge bei ŠKODA stammen aus allen Segmenten. Als Einstieg gelten der Citigo-e, eine Kleinstwagen und natürlich der geräumige Fabia als Kleinwagen. Darüber rangieren mit dem Scala und dem Octavia gleich zwei Autos in der Kompaktklasse und wer die obere Mittelklasse anvisiert, steigt in einem Superb. Als SUV lässt ŠKODA den Kamiq, Karoq und Kodiaq in verschiedenen Größen vorfahren und liefert mit dem Enyaq iV gleich auch ein aufregendes Elektrofahrzeug.


Nachdem ich Mitte März diesen Jahres „incognito“ durch den Verkaufsraum des Autohauses Klinkner gestreift bin und dabei die E-Modelle ID.3 und ID.4 im Hinblick auf meine Alltagsbedürfnisse miteinander verglichen hatte habe ich coronabedingt telefonisch mit Herrn Küpper für den Folgetag einen Probefahrt-Termin mit dem ID.3 vereinbart. Nach einer ...

Armin S.

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Ab dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Ab dem 1. September 2018 wird das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzen. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

1 Ehemaliger Neupreis (Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers am Tag der Erstzulassung).
Der errechnete Preisvorteil sowie die angegebene Ersparnis errechnet sich gegenüber der ehemaligen unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers am Tag der Erstzulassung (Neupreis).

2 Hierbei handelt es sich um ein Finanzierungs-Angebot. Preise sind Bruttopreise. Irrtümer vorbehalten.

3 Hierbei handelt es sich um ein Leasing-Angebot. Preise sind Bruttopreise. Irrtümer vorbehalten.